"... De-Branding spielt mit Marken und ihren Welten auf eine subversive Weise, die bewußt machen soll, was an Brands und Branding »nicht stimmt«. Die Mittel sind Irritation, Provokation und Humor. Wer irritiert ist denkt nach und verändert seinen Blick auf das gewohnte (Branding). Das Normale wird anders gesehen und erscheint gar nicht mehr so normal ..." Zum Blog ...[via rebel:art]
Donnerstag, 7. August 2008
Dein Kopf gehört dir
[De-Branding] - Unternehmen wollen nicht nur an unsere Portemonnaies, sondern auch in unsere Köpfe. Ein Team um den Kommunikationsdesigner Kris Krois bloggt über Manipulation durch Marken: